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Magnetisches Teilchen

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Magnetpulverprüfung und Kontrollen

Magnetisches Teilchen

Das Magnetpulverprüfverfahren oder das Magnetpulverprüfverfahren ist ein weiteres zerstörungsfreies Prüfverfahren, das zum Erfassen von Oberflächendefekten verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird ein magnetischer Strom an die Oberfläche des zu untersuchenden Materials angelegt. Defekte auf der Oberfläche erzeugen abhängig von ihrer Position einen Leckstrom gegen diesen Magnetstrom. Währenddessen werden ferromagnetische Pulver auf die Oberfläche des zu untersuchenden Materials gestreut. Diese Stäube werden von Leckströmen angezogen und über den fehlerhaften Bereichen gesammelt. Auf diese Weise werden Oberflächendefekte aufgedeckt. Damit diese Methode funktioniert, muss das Material ferromagnetisch sein.

Die Anwendungsschritte der Magnetpulver-Inspektionsmethode sind folgende: Vorreinigung, ggf. Entmagnetisierung des Materials, Anlegen des Magnetisierungsstroms, Gießen ferromagnetischer Pulver, Untersuchen, Auswerten und Erstellen des Berichts.

Wenn an einem Punkt des Magneten eine Kerbe angebracht wird, verlaufen die Magnetkraftlinien entlang der Kerbe und setzen ihren Weg fort. Dies liegt daran, dass der elektrische Strom Wege bevorzugt, die für sich selbst weniger beständig sind. Wenn an der Stelle, an der diese Kerbe geöffnet wird, etwas Eisenpulver eingefüllt wird, kommt es in diesem Bereich zu einer Magnetisierung, und das Eisenpulver lässt den elektrischen Strom durch. Das Magnetpulverprüfverfahren arbeitet nach diesem Prinzip. Die verbleibenden Teile des Eisenpulvers auf dem Material zeigen die fehlerhaften Bereiche des Materials.

Normen für die Magnetpulverprüfung

Die Magnetpulverprüfmethode wird zur Riss- und Fehlerprüfung aller Materialien und Schweißnähte auf oder in der Nähe der Oberfläche angewendet, die magnetisch sein können.

Heutzutage gibt es viele Test- und Inspektionsorganisationen, die das Magnetpulver-Inspektionsverfahren oder das Magnetpulver-Inspektionsverfahren anwenden und bewerten. Wichtig ist, dass diese Studien von den MT9712- und MT7477-zertifizierten Maschinenbauingenieuren gemäß TS EN ISO 473 durchgeführt werden.

Um zuverlässige und gesunde Ergebnisse der Magnetpulverprüfung zu gewährleisten, müssen die Verfahren in Übereinstimmung mit den Normen durchgeführt werden. Die bei der Implementierung dieser Methode verwendeten Standards lauten wie folgt:

  • TS EN ISO 9934-1 Zerstörungsfreie Prüfung - Magnetpulverprüfung - Teil 1: Allgemeine Grundsätze
  • TS EN ISO 9934-2 Zerstörungsfreie Prüfung - Magnetpulverprüfung - Abschnitt 2: Nachweismedien
  • TS EN ISO 9934-3 Zerstörungsfreie Prüfung - Magnetpulverprüfung - Teil 3: Ausrüstung
  • DE 1369 Castings - Magnetpulverprüfung
  • EN 10228-1 Zerstörungsfreie Prüfung von geschmiedeten Stählen - Teil 1: Magnetpulverprüfung
  • TS EN ISO 10893-5 Zerstörungsfreie Prüfung von Stahlrohren - Teil 5: Magnetpulverprüfung von nahtlosen und geschweißten ferromagnetischen Stahlrohren zur Erkennung von Oberflächenfehlern (frühere Norm TS EN 10246-12)
  • TS EN ISO 3059 Zerstörungsfreie Prüfung - Eindringprüfung und Magnetpulverprüfung - Prüfbedingungen
  • TS EN 1330-7 Zerstörungsfreie Prüfung - Begriffe - Teil 7: Begriffe, die bei der Magnetpulverprüfung verwendet werden
  • TS EN ISO 17638 Zerstörungsfreie Prüfung von Schweißnähten - Magnetpulverprüfung
  • TS EN ISO 23278 Zerstörungsfreie Prüfung von Schweißnähten - Prüfung von Schweißnähten mit magnetischen Partikeln - Akzeptanzstufen

Bei großen Materialien oder Bauteilen können sehr große Magnetisierungsströme erforderlich sein. Darüber hinaus wirkt sich die Rauheit der zu untersuchenden Materialoberfläche negativ auf das Ergebnis aus. Befindet sich eine Beschichtung oder Farbe auf der Oberfläche, wirkt sich deren Dicke ebenfalls negativ auf die Untersuchungsergebnisse aus.

unsere Organisation TÜRCERT Technical Control and Certification Inc.Bietet zerstörungsfreie Prüfungen mit Magnetpulverprüfungsdiensten mit einem kompetenten Manager und Mitarbeitern sowie einer starken Infrastruktur.

 

 



Magnetischer Partikeltest